Verschlagwortet: Fotografie
Heute haben meine bessere Hälfte mal wieder den Wälkesberg aufgesucht. Dabei konnte ich tolle Sonnensterne fotografieren. Aber eigentlich war mein Ziel „ziehende Wolken“ per Langzeitbelichtung aufzunehmen. Ob daraus etwas geworden ist?
Nun ist schon Februar und bis auf eine handvoll Scheebilder habe ich es in diesem Winter nicht geschafft, ein paar winterliche Landschaftsfotos zu schießen. Wir hatten aber auch Ende letzten und Anfang diesen Jahres kaum Schnee. Und wenn es mal schneite, war das meist auf dem Weg zur Arbeit oder nachts.
Normalerweise zähle ich nicht zu den Frühaufstehern. Und wenn ich mich fünf Tage die Woche um halb sechs aus dem Bett quälen muss, genieße ich das Ausschlafen am Wochenende. Auf dem Weg zur Arbeit allerdings bewunderten meine bessere Hälfte und ich häufig den Morgendunst, wie er über den Feldern waberte.
Jetzt werden vielleicht einige sagen „Wieso Pilze suchen? Die findet man im Herbst doch überall.“ In diesem Jahr ist das anders. Vor ca. 3 Wochen habe ich den heimischen Wald durchstreift, aber bis auf ein paar unscheinbare Pilze am Anfang des Waldes war da nix. Wirklich … kein einziger Pilz war zu sehen.
Als meine bessere Hälfte und ich überlegten, wohin dieses Mal unser sonntäglicher Spaziergang führen sollte, kam uns als erstes der Wälkesberg in Iserlohn-Sümmern an der Grenze zu Menden in den Sinn. Mein erster Gedanke war „Schon wieder?“.
Hin und wieder berichte ich hier über meine Besuche in Tierparks. In meinen Augen gehört es dann einfach dazu, die Beiträge mit den vor Ort geschossenen Fotos zu verschönern. Und wann hat man schon einmal die Gelegenheit, Löwen, Präriehunde & Co. so nah vor die Linse zu bekommen?