Asche über mein Haupt – ich rauche (noch)

AschenbecherMittlerweile muss sich ja meinereiner fast dafür entschuldigen, dass der Geist immer noch so schwach ist, um dieses leidige Laster abzulegen. Aber ehrlich gesagt, möchte ich mich nicht ständig dafür rechtfertigen, dass ich angeblich die Krankenkassen ja derart belaste. Allerdings kann ich mich auch nicht an Krankheiten erinnern, die auf meinen Nikotinkonsum zurückzuführen sind, so sehr ich auch mein Hirn zermartere. Und ich bin kein Teenie mehr.

Ich bin nicht übergewichtig, übe keine gefährlichen Hobbys aus und mein Blutdruck befindet sich im normalen eher niedrigen Bereich. Ich denke, dass da letztendlich ein Ausgleich geschaffen ist – zumindest sieht mich mein Arzt eher selten.

Ich bemerke auch nur am Rande, dass ich  damit immer noch dem Staat etliches an Steuereinnahmen beschere, damit die immer größer werdenden Löcher – insbesondere nach den EU-Desastern der letzten Zeit – gestopft werden können.
Vielleicht hat er ja sogar das zusätzliche Glück, dass ich die Rentenkassen nicht unnötig lang belasten werde, also sollte Vater Staat mir fast dankbar sein.

Es war einmal …

Hach was waren das noch für Zeiten, wenn bei Feiern sich am Ende alles in der Küche drubbelte, weil das der einzige Raum war, in dem geraucht werden durfte. Und komisch … dabei handelte es sich nicht ausschließlich um Raucher.

Ganze Säle in denen auch in der Vergangenheit das Rauchverbot bestand, leerten sich mit fortschreitender Partydauer. Raucher und Nichtraucher standen dann einträchtig vor dem Eingang. Mein persönlicher Eindruck war, da wo sich Raucher sammelten, war es immer am lustigsten.

Mittlerweile haben sämtliche Bekannte und Verwandte zugegebenermaßen vernünftiger- und bewundernswerterweise das Rauchen aufgegeben und bevor ich mich alleine für den Mief in einer Wohnung verantworten muss, begebe ich mich freiwillig auf den Balkon oder vor die Tür.

Zwischenzeitliche Einsicht

Ich bin weiß Gott nicht stolz auf mein Laster. Zwei Mal hatte ich es dran gegeben und einige Zeit durchgehalten trotz rauchenden Partners. Sogar eine Fastenwoche hatte ich eingelegt, um die Giftstoffe aus dem Körper zu spülen. Leider sorgte einmal eine idiotische Trotzreaktion nach partnerschaftlicher Trennung für eine Wiederaufnahme, ein anderes Mal ein gemütlicher Urlaub vor vielen Jahren in Bayern.

Mit der Bitte „Ach gib mir doch mal eine“ war es wieder um mich geschehen. Naja, doof eben, aber momentan erst einmal nicht zu ändern.

Nichtraucherschutzgesetz, wo es passt

Früher fand ich es nicht gerade damenhaft – ja, sogar fast asozial -, mit Zigarette in der Hand durch die Stadt zu laufen. Mittlerweile ist mir aber keine andere Möglichkeit geblieben, als auf offener Straße zu qualmen, da das Rauchen innerhalb von Räumen vielerorts verboten ist – sei es bei meinem Arbeitgeber (trotz Einzelbüro), als auch in Kneipen. Wahrscheinlich haben wir es rauchenden Politikern zu verdanken, dass noch in einigen Bundesländern Ausnahmeregelungen bestehen wie Raucherkneipen, extra Raucherräume u. ä., dass zumindest noch vereinzelt bei Bier oder Kaffee einem Zigarettchen gefrönt werden darf.

Aber sorry liebe Gaststättenbetreiber, leider macht es mir keinen Spaß mehr, meine Freizeit in Euren Lokalitäten zu verbringen, wenn ich bei Wind, Wetter und Schnee wie eine Aussätzige nur noch vor Eurer Tür rauchen darf. Daher habe ich meine Besuche bei Euch auf fast 0 % runtergefahren.

Ich denke, ich habe immer schon zu den eher diplomatischen Rauchern gezählt. In Speiserestaurants kann ich es durchaus nachvollziehen, dass während des Essens nicht geraucht werden darf.

Selbst vor Einführung des Nichtraucherschutzgesetzes, habe ich mit dem Rauchen ein Weilchen gewartet, wenn am Nebentisch noch gegessen wurde. Aber ich habe auch dort immer schon eine Art „Ausweichraum“ vermisst. Wenn man nämlich Pech hatte, war immer irgendjemand noch beim Essen.

Zuhause rauche ich auch nicht in der Wohnung. Aber dort habe ich neben meiner Terrasse alternativ im Keller eine Raucherecke eingerichtet. Ich weiß eine rauchfreie Wohnung sehr zu schätzen und meinen Tieren zuliebe finde ich die eigene Maßregelung auch okay.

Nichtraucherschutzgesetz, wo es schwachsinnig ist

Total idiotisch finde ich das Rauchverbot auf offenen Bahnsteigen. Ich habe es tatsächlich gewagt, mich darüber hinwegzusetzen – mangels Einsicht. Zumal ca. 20 m weiter auf demselben Bahnsteig ein Raucherbereich eingerichtet war. Allerdings ohne Bank, damit der Raucher sich bloß nicht zu gemütlich einrichtet.

Ich saß also auf einer Bank unter freiem Himmel und wartete rauchenderweise auf meinen Zug (zusammen mit einer Reisegruppe – die das ebenfalls als Schikane empfand). Kaum zu glauben, ca. 10 m weiter auf einer anderen Bank saß eine Blondine, die mich aus der Entfernung mit Blicken abstrafte.

Witzig wiederum fand ich, dass sie erst rummeckerte, als endlich ihr Zug kam und sie sich eiligst Richtung Einstieg bewegte. Wahrscheinlich hatte sie bereits im Vorfeld meinen angriffslustigen Blick bemerkt und sich da noch nicht so richtig getraut. Ich denke, sie gehört zu den Menschen, die sich nie in ihrem Leben über Regelungen hinweggesetzt haben und seien sie noch so blödsinnig. Da hängt eben ein Schild, das darf man nicht und basta! Ich empfinde fast ein bisschen Mitleid für sie.

Geächtet und aussätzig

Ebenfalls unglaublich aber ich habe es tatsächlich bereits erlebt, dass eine mir völlig unbekannte Person mich total angewidert betrachtet hat, während ich an der Zigarette zog. Ich habe wirklich anschließend an mir heruntergeschaut, um zu ergründen, was so ekelig an mir sein könnte.

Auch eine abfällige Bemerkung im Vorübergehen musste ich mir schon anhören. Wahrscheinlich hatte ich einen sehr guten (ignoranten) Tag, dass ich demjenigen nicht den Kopf gewaschen habe. Leute, ihr müsst mich nicht heiraten und auch nicht küssen – kümmert Euch einfach um Euren eigenen Kram!

Und am meisten liebe ich die ironisch gemeinte Frage „Naaaa (ganz langgezogen) …. schmeeeckt’s?“
Und jeeeedes Mal folgt die Erklärung, dass mir ein Schnitzel schmeckt und ich bei einer Zigarette nie von „Schmecken“ sprechen kann.

Trotz vs. Einsicht

Meine Mutter mäkelt seit Jahrzehnten daran herum, dass ich rauche. Eigentlich ist sie die einzige Person, der ich das auch zugestehe. Ich bin nun mal ihr Kind und sie macht sich Sorgen um mich. Dabei wandte sie verschiedenste Techniken an. Von angeekelten Gesichtsverzerrungen mit hohem Lachfaktor, über die Predigt der unnötigen Geldausgabe und was man sich dafür nicht alles kaufen könne bis hin zur Vernunftsdebatte über die Gesundheitsrisiken.

Und was hat selbst Muttern (nicht nur was das Rauchen betrifft) lernen müssen? Dass ich meist genau das nicht tue, was man von mir verlangt und umgekehrt.

Das ist dann wohl auch mein Problem – je mehr man versucht, mir das Rauchen madig zu machen, desto eher halte ich daran fest, schon aus Trotz. Natürlich liegt mir meine Gesundheit am Herzen und logisch könnte ich mir für das Geld viel schönere Dinge kaufen. Aber Leute – es ist MEINE Entscheidung! Vielleicht kommt ja irgendwann einmal die Einsicht  … aber dann will ICH das so.

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17 Antworten

  1. Pauli sagt:

    Liebe Sylvi,
    leider kann ich auch nicht die Finger von den Zigaretten lassen und habe ebenso festgestellt, dass man sich fast entschuldigen muss, wenn man eine rauchen möchte.
    In der Vergangenheit habe ich auch schon mehrere Versuche unternommen, das Rauchen aufzugeben. Die längste Nichtraucher-Periode erstreckte sich über ca. eineinhalb Jahre. Tja… und dann – ich war auf einer Feier und irgendjemand bot mir zu vorgerückter Stunde eine Zigarette an. Nachdem ich ja inzwischen ein 100%ig sicherer Nichtraucher war, dachte ich, was solls, die wird dir sowieso nicht schmecken – FALSCH gedacht!! Zwei Tage später die zweite Zigarette (noch geschnorrt), vier Tage später eine eigene Schachtel gekauft.
    Im Haus wurde bei uns nur unter dem laufenden Dunstabzug geraucht, wenn es draußen zu ungemütlich war. Ausnahme war, als ich unseren Wintergarten angebaut hatte. „Solange hier Baustelle ist, rauche ich“, sagte ich. Und so kam es, dass sich für das letzte Stückchen Fußleiste jahrelang nicht die passenden Befestigunsschrauben finden konnten – Dauerbaustelle! 😉
    Mitlerweile ist die Fußleiste fest und es wird im Wintergarten weiter geraucht.
    Mir persönlich wäre es aber auch lieber, wenn ich es „einfach“ lassen könnte!
    Naja… irgendwann mal wirds schon klappen…

    Liebe Grüße,
    Pauli

    • Sylvi sagt:

      Hallo Pauli,

      also eines kann man vielen Rauchern bestimmt nicht absprechen: die Fähigkeit Fantasien zu entwickeln, die es ihnen ermöglichen, sich ihre Rückzugsmöglichkeiten zu sichern 😀

      Drücken wir uns gegenseitig die Daumen, dass wir es doch irgendwann einmal schaffen.

      Lieben Gruß
      Sylvi

  2. flori sagt:

    gräme dich nicht! ich finde, dass einem das rauchen oft von irgendwelchen gesundheitsaposteln verleidet wird. du bist schließlich alt genug! früße, flori

    • Sylvi sagt:

      Hallo flori,

      danke für Deinen Zuspruch. 🙂 Es ist ja auch nicht so, als wüsste ich nicht selber, dass es gesundheitsschädlich, teuer etc. ist. Aber das brauchen mir ja nicht noch ständig andere und sogar teilweise Fremde sagen.

      Gruß Sylvi

  3. Blücher sagt:

    Hi Sylvi,
    ich weiß gar nicht, was diese Meckerei über die Raucher soll… Wer hält denn mit seinen Steuern den Staat am Ka… äh… leben ? Wie sagte einst schon der olle Goethe: „Heute bin ich Demokrat, heute rauch ich für den Staat“. Naja, ob es nun wirklich Goethe war… ist ja auch egal. Und dann das „sozialverträgliche Ableben“ kurz vor Renteneintritt. Also eigentlich gehört den Rauchern ein Bundesverdienstkreuz verliehen. Aber nöööö… das bekommt dann doch lieber der Jogi Löw für einen dritten Platz bei ner WM. Ich sags ja, Deutschland schafft sich ab !
    Also, Raucher der Welt vereinigt euch ! Fluppen zu Flugscharen…
    In diesem Sinne…

    VLG
    Blücher

    • Sylvi sagt:

      Hallo Blücher,

      ahja, den Spruch kannte ich noch gar nicht 😉 Und wenn das Rentenalter nun noch erhöht werden soll, profitiert nicht nur der Staat davon, sondern meinem Arbeitgeber ermögliche ich sogar einen “eleganten” Personalabbau.

      Lieben Gruß
      Sylvi

  4. Andrea sagt:

    Hey Sylvi

    Ich bin absolut deiner Meinung :-). Ich habe auch schon oft solche Momente erlebt, in denen mich Leute komisch und angeekelt anschauen weil ich mit einer Zigarette am Bahnsteig stehe (sowieso ein Übel der Menschheit das ich nicht ab kann, dass viele das Gefühl haben sie müssen sich darum kümmern was andere tun :-)). Ich bin Raucherin, mein Partner ebenso, ich rauche gerne und ich hoffe irgendwann macht es Klick und ich will damit aufhören weil ich ja eigentlich weiss, dass es nicht gesund ist und mir deswegen auch manchmal schon früher die Puste ausgeht bei grossen Anstrengungen als Nichtrauchern. Aber was die Gesundheit angeht, gäbs ja noch vieles was schadet (Autoabgase, gespritzes Essen etc.) und so schlechte Menschen sind wir wegen des bisschen Rauchens ja eigentlich gar nicht :-). Müsste man doch mal messen was denn sonst noch alles an Bakterien und Düften so unterwegs ist in den Clubs und Bars wo man jetzt vor die Tür muss. 🙂

    Lg
    Andrea

    • Sylvi sagt:

      Hej Andrea,

      und so schlechte Menschen sind wir wegen des bisschen Rauchens ja eigentlich gar nicht

      Manchmal habe ich wirklich den Eindruck, dass einige Menschen das denken 😉

      Ha! Die sollten uns mal kennenlernen! Und von Düften kann ich auch ein Lied singen. Was einem oft für Menschen begegnen, die „leckere“ Düfte ausströmen, besonders erbaulich ist das, wenn man enggequetscht in einem Fahrstuhl steht. Da kann einem schon mal ganz anders werden – gestern erst wieder erlebt.
      Naja, aber Körpergerüche schaden ja nicht, außer dass einem davon nur schlecht werden kann 😉

      Lieben Gruß
      Sylvi

  5. Stubbsknubbel sagt:

    Hach, ’ne Raucherecke. Wie schön! Hier fühle ich mich zu Hause. 🙂

    Ich verstehe die ganze Hetzjagd auf die Raucher auch nicht wirklich. Für mich war’s schon immer selbstverständlich, dass ich auch Rücksicht nehme und in Räumen auch früher nicht geraucht habe, wenn jemand dort war, der das nicht mochte. Auch in Restaurants finde ich es vollkommen verständlich. Sind ja auch mal Kinder dort. Bei meinem Lieblingsitaliener gibt es zum Glück einen sogar recht nett eingerichteten Raucherraum. Ansonsten finde ich es unmöglich, wenn ich viel Geld für Essen und Getränke ausgebe, dann aber draußen zum Rauchen rumstehe. Die meisten haben ja nicht mal einen Tisch oder Stühle für die Raucher. Und es stimmt – die Kneipen werden immer leerer, bei uns haben schon einige geschlossen. Ich finde, wer möchte, soll doch aus seiner Pinte eine Nichtraucherkneipe machen. Kinder haben da nichts zu suchen, und die Erwachsenen können doch selbst wählen, ob sie lieber in eine verrauchte Kneipe oder in eine Nichtraucherkneipe gehen. Ich würde wetten, alle würden nur in den Raucherkneipen sitzen. Wir sind halt geselliger. 😉 Und auch toleranter. Also, mich hat’s noch nie gestört, wenn Nichtraucher mit am Tisch sitzen. 😉

    Zu Hause gehe ich auch brav auf den Balkon – aber das ist klar, denn ich hab ’ne Tochter. Und seit sie da ist, ist das Rauchen innerhalb der Wohnung grundsätzlich untersagt gewesen.

    Was mich dabei wirklich so richtig nervt, ist die doppelte Moral unserer Politik (sofern man bei denen überhaupt von Moral sprechen kann). Einerseits würden sie ohne die Steuern gar nicht so recht wissen, wie sie klar kommen sollen. Aber andererseits werden wir verteufelt bis sonstwohin. Warum kümmert man sich nicht mit der gleichen Hingabe und Intensität um die jugendlichen „Kampftrinker“? Nur mal so als kleines Beispiel. Aber man kann ja ruhig mit 3 Promille auf dem Kessel im Graben liegen, Hauptsache, man hat nicht geraucht. 😉

    • Sylvi sagt:

      Huhu Stubbsknubbel,

      na dann heiße ich Dich doch herzlich Willkommen in meiner Raucherecke – schön dass Du sie gefunden hast :-D.
      Ich denke so wie Du und ich haben sich die meisten Raucher verhalten – schwarze Schafe gibt es überall. Sowohl bei den Rauchern aber es gibt da auch die Extremisten unter den Nichtrauchern.

      Da sprichst Du ein wahres Wort. Besaufen darf man sich schon ab 16 Jahren, rauchen erst ab 18. Was ist das denn für eine Logik? Ich halte Alkoholismus, der oftmals bereits in jungen Jahren „antrainiert“ wird, für wesentlich schädlicher und auch sowohl für denjenigen als auch für dessen Mitmenschen bedrohlicher (z. B. beim Autofahren, Schlägereien sind bei Alkoholkonsum an der Tagesordnung – siehe U-Bahn-Schläger).

      Vielen Dank für Dein ausführliches Statement zu diesem leidigen Thema.

      Lieben Sonntagsgruß
      Sylvi

  6. Pauli sagt:

    Hallo Sylvi und Stubbsknubbel,

    das mit dem Alkohol ist schon eine seltsame Sache. Was mir schon lange aufgefallen ist, und worüber ich mich echt jedesmal ärgere, ist, dass man sich ja fast entschuldigen muss, wenn man bei einem Beisammensein keinen Alkohol trinkt. Ich habe jedesmal das Gefühl, blöd oder zumindest fragend angeschaut zu werden, wenn ich die Frage, was man dann trinken möchte, mit Wasser beantworte.
    Was möchtest Du denn rauchen hat mich übrigens noch nie jemand gefragt. 😉

    …gleich mal eine anzünd…

  7. Stubbsknubbel sagt:

    Ja, es ist wirklich komisch, dass Menschen gegenüber Alkohol so ’ne ganz und gar andere Einstellung haben. Ich fühle mich auch belästigt, wenn mir ein betrunkener Mensch gegenübersteht, nach Alkohol stinkt und nur noch lallen kann. Ich selbst trinke ja so gut wie gar keinen Alkohol und möchte auch lieber ’ne Apfelschorle oder ’ne Cola haben, wenn ich bei „Anlässen“ bin. Und da wurde ich dann doch glatt einmal – natürlich ganz dezent an die Seite gezogen – gefragt, ob ich Probleme mit Alkohol hätte, so heißen, ob ich trockene Alkoholikern bin. 😀 Ich hab mich damals kringelig gelacht, aber eigentlich ist es traurig.

  8. Sylvi sagt:

    Also ich trinke mal ganz gerne ein Gläschen Wein oder einen Likör (oder auch mal 2 oder 3 😉 )

    Aber ich habe es auch schon erlebt, dass man sich in einer partnerschaftlichen Beziehung vorher abspricht, wer auf einer Feier was trinken darf und wer nach Hause fährt. Oftmals können einige das überhaupt nicht nachvollziehen, wenn ich als Frau (!) mal „an der Reihe“ bin und mir ein Gläschen Wein trinke, während eben mein Partner für die Rückfahrt verantwortlich ist.
    Meist hat doch die Frau für den Heimweg zu sorgen, während der Mann sich einen hinter die Binde gießen darf 😉

  9. Stubbsknubbel sagt:

    Ist das denn nicht so, dass die Frauen die Männer fahren müssen? Nur aus dem Grund dürfen sie doch ’nen Führerschein machen. 😉 Naja, und um die Kinder rumzufahren. 🙂

  10. Pauli sagt:

    Ja, genau @Stubbsknubbel!
    Ich weiß jetzt gar nicht genau, worauf Sylvi hinaus will *wunder*

  11. Sylvi sagt:

    Na da paffe ich doch erst mal ein Zigarettchen und schweige zu dieser Aussage 😉